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Einladung zum Virtual Summit Office 2016

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„Auf gute Zusammenarbeit!“ – so das Motto von Office 2016. Erleben auch Sie die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit beim kostenlosen Virtual Summit Office 2016 am 19. November 2015 von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Gemeinsam in Echtzeit an Dokumenten arbeiten, Änderungen und Korrekturen in den Texten auf einen Blick, kontextabhängige Recherchen ohne das Dokument zu verlassen, Live-Chat per Skype mit Kollegen direkt aus Word oder Excel heraus – Office 2016 hat zahlreiche neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu bieten!

Und mit „Office 365 Groups“ und „Office 365 Planner“ können Unterhaltungen, Notizbücher, Pläne und Dokumente im Team ganz einfach geteilt werden. Das Beste: Office ist jetzt auf jeder Plattform zuhause und auf nahezu jedem mobilen Gerät einsatzbereit. Die Version 2016 ist konsequent auf den Einsatz mit Touchscreens optimiert, ohne dabei die Steuerung durch Maus und Tastatur zu vernachlässigen. Mit dem Abonnementservice Office 365 profitieren Sie von einer besonders einfachen Bereitstellung. Das macht Endanwender und die IT glücklich – lernen Sie beim Summit die Vorzüge von Office 365 für die tägliche Arbeit kennen.

Die Experten zeigen Ihnen in Live-Demos beim Virtual Summit Office 2016 auch, worin die Vorteile der verschiedenen Office-Versionen und der Office Mobile Apps liegen. Ebenso werden sie in diesem Zusammenhang auf unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten eingehen. Ein besonders starkes Duo im Zusammenspiel bilden Office und die CRM-Software Microsoft Dynamics. Ein Vortrag erläutert, wie einfach auch Sie damit Ihre produktivität steigern können. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Frage- und Antwortrunde, in der die Experten live auf Ihre individuellen Fragen eingehen werden.
Melden Sie sich jetzt kostenlos an!


Besser lernen mit Surface und OneNote Class Notebooks

Gastbeitrag: Microsoft Azure an der Georg-August-Universität Göttingen

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Gastbeitrag von Dirk Hähnel, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Physikalischen Fakultät – III. physikalisches Institut – Biophysik der Georg-August-Universität Göttingen.

Innerhalb des Göttinger Wissenschaftsbetriebs sind wir als biophysikalisches Institut der physikalischen Fakultät zugehörig. In unserer Abteilung wird wissenschaftliche Forschung an der Schnittstelle von Physik, Biologie und Chemie betrieben. Genauer gesagt: Einzelmolekül Spektroskopie und hochauflösende Mikroskopie, mit einer Vielzahl von Fragestellungen innerhalb der Biophysik und generell dem Bereich der komplexen Biosysteme. Life Science ist heterogen, daher sind es auch unsere Projekte und wir müssen flexibel agieren können, im Besonderen wenn es um Stützprozesse wie die IT geht; Wir sind der Auffassung, IT muss zu besseren Ergebnissen in unserer Kernkompetenz führen. Mit anderen Worten, wir beschäftigen uns lieber mit der biophysikalischen Forschung als mit der IT-Infrastruktur.

Vor einigen Jahren haben wir begonnen einen Linux Cluster zu betreiben, um die großen Datenmengen auszuwerten, welche in unseren Laboren generiert werden. Der Cluster besteht aus mehreren mit CPU und GPU Kernen ausgerüsteten Serverblades. Der Betrieb dieser Anlage stellte sich als sehr wartungsintensiv heraus und die Schnittstellen zu den Bürocomputern waren mangelhaft. Daher haben wir im Jahr 2012 die Anlage auf Microsoft Technologie umgestellt (MS High Performance Server 2008 R2). Hauptsächlich um den Betriebsaufwand zu verringern, denn mehrere Mitarbeiterstellen im IT-Bereich sind weggefallen bzw. wurden nicht neu besetzt.

Bevor wir mit der Migration auf Microsoft begonnen hatten gab es mehrere pessimistische Stimmen. Vom Ergebnis jedoch, waren wir mehr als überrascht, merkliche Leistungseinbußen konnten wir nicht feststellen, ganz im Gegenteil, die Aufwände hinsichtlich der Administration sowie der Integration von Third Party Komponenten konnten auf fast 10% der ursprünglichen zeitlichen Aufwände reduziert werden. Selbst der Betrieb der Büro Computer als Compute Node, während der Abwesenheit von Mitarbeiter, konnte innerhalb mehrerer Stunden stabil aufgebaut werden. Glücklicherweise bekam unser Institut regen Mitarbeiterzuwachs in den letzten Jahren, daher wurde auch diese Lösung schnell unzureichend. Beschleunigt wurde dieser Prozess auch dadurch, dass innerhalb der letzten zwei Jahre unsere Forschungsmethoden mehr Daten generieren und der globale Trend BigData auch bei uns alles datenlastiger werden lässt. Neuere Geräte zur Datenakquise wie z.B. wissenschaftliche Kameras oder Spektrometer unterbieten sich jährlich mit der Detektionseffizienz und daher kann man in derselben Zeitspanne, heute im Vergleich zu 2010 fast doppelt so viele Daten generieren. Für uns bedeutet das gesteigerte Anforderungen an Storage und Computing. Nach langer Beratung kam für uns nur die Cloud infrage, daher machten wir uns auf die Suche nach einen kompetenten Partner.



Fakultät für Physik an der Universität Göttingen

Den nächsten Schritt nach vorne machten wir Anfang 2014, in dem wir unsere Lastspitzen des lokalen Clusters in die Microsoft Azure Cloud auslagerten. Bei Bedarf konnten wir zusätzliche Compute Nodes in der Cloud dem lokalen Cluster zuschalten. Zu dieser Zusammenarbeit kam es im Rahmen des Microsoft Azure Research Grant, den wir im Jahr 2014 und 2015 verliehen bekommen haben. Die Konfiguration von den Compute Nodes in der Microsoft Azure Cloud war trivial und die Dokumentation in der Microsoft Azure Managementsuite hat uns bei den auftretenden Problemen weitergeholfen. Der Support durch den Microsoft Service war ebenfalls sehr zufriedenstellend, innerhalb kürzester Zeit haben kompetente Kundendienstmitarbeiter den Kontakt mit einem Experten hergestellt, der den Supportfall zufriedenstellend lösen konnte. Wir haben unsere Erfahrungen mit Microsoft Azure machen dürfen und sind davon überzeugt, dass die Microsoft Azure Plattform eine attraktive Lösung für Wissenschaftler darstellt, ganz gleich ob Physiker, Biologen, Chemiker oder Mediziner. Wer sich nicht mehr Ressourcen als notwendig in die IT-Infrastruktur binden möchte sollte auf starke externe Service Angebote setzen. Ganz gleich ob man Python, Matlab oder R Skripte ablaufen lassen möchte, mit Microsoft Azure haben wir stets hervorragende Erfahrungen machen dürfen.

Zukünftig werden wir die Azure Machine Learning Suite benutzen um beispielsweise Bilddaten mit Nervenzellen automatisch auszuwerten. Vorteilhaft ist die Vielzahl der bereits vorhandenen Machine Learning Bibliotheken und die Integration des eigenen Modells. Stillstand ist Rückschritt, daher planen wir die vorhandenen Algorithmen auf Hadoop basierte Systeme zu übertragen, hierfür ist Microsoft HdInsight ein geeignetes Werkzeug. Es ist unser Ziel Algorithmen zur Auswertung von Spektroskopie Daten und Hochauflösender Mikroskopie für den >100TB Bereich für die Science Community zur Verfügung zu stellen.

Mehr Informationen zu Microsoft Azure im Foschungsbereich bekommen Sie hier

Microsoft Showcase Schulen und Expert Educators 2015/2016 ausgewählt

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Vergangene Woche verkündete Microsoft die neue Gruppe der Showcase Schulen, Associate Showcase Schulen und Expert Educators für das Jahr 2015/2016. Insgesamt wurden knapp 400 Schulen und fast 4.600 Pädagoginnen und Pädagogen aus aller Welt für die exklusiven einjährigen Unterstützungsprogramme von unabhängigen Jurorinnen und Juroren ausgewählt, darunter auch 24 Schulen und 155 Lehrerinnen und Lehrer aus Deutschland. Sie haben mit ihren Bewerbungen überzeugend dargestellt, dass sie eine klare Vorstellung davon haben, wie sie ihre Schule und ihren Unterricht durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln und innovative Lernumgebung schaffen wollen.

Als Teil dieser exklusiven weltweiten Community werden sie in 2015/2016 eng mit Microsoft zusammenarbeiten, ihre Ideen und neuen Ansätze zur Integration neuer Medien in den Schulalltag mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt teilen und damit zu Vorbildern und Unterstützern für andere Lehrkräfte und Schulen werden.

"Die Microsoft Expert Educators und Showcase Schulen sind inspirierende Beispiele dafür, wie mit dem Einsatz von Technologie die Produktivität der Lernenden erhöht und die für das Arbeitsleben notwendigen Fähigkeiten entwickelt werden können", betont Anthony Salcito; Vice President Worldwide Education Microsoft Corporation. "Mit der innovativen Verwendung von mobilen und von Cloud-Technologien verändern diese Lehrkräfte und Schulen Lernumgebungen und bieten dadurch ihren Schülerinnen und Schülern ein individuelleres Lernen, das ihnen erlaubt, mehr zu tun und mehr zu erreichen".


Die Showcase Schulen 2015/2016 aus Deutschland sind:
    Auguste-Viktoria-Schule, Itzehoe
    Erich-Gutenberg-Berufskolleg (Köln)
    Europaschule Schulzentrum SII Utbremen, Bremen
    Freiherr vom Stein Berufskolleg, Minden
    Hans-Böckler-Berufskolleg, Münster
    Mainzer Steinhöfelschule, Campus Heidesheim
    Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik, Berlin
    Rudolf-Rempel-Berufkolleg, Bielefeld
    Internatsschule Schloss Neubeuern
    Staatliche Gewerbeschule G18 für Informations- und Elektrotechnik, Chemie- und Automatisierungstechnik), Hamburg
    Theodor-Heuss-Gymnasium, Heilbronn

Die Associate Showcase Schulen 2015/2016 sind:
    Berlin Cosmopolitan School, Berlin
    Berufsbildende Schulen Lingen - Technik und Gestaltung, Lingen
    Berufskolleg Halle Westfalen
    Berufskolleg Rheine des Kreises Steinfurt, Rheine
    Eduard-Spranger-Gymnasium, Filderstadt
    Erich-Kästner Schule, Bochum
    Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft, Saarbrücken
    Landesschule Pforta, Naumburg
    Lazi Akademie gGmbH, Esslingen am Neckar
    Mannlich Realschule Plus, Zweibrücken
    Martin-Luther Schule, Marburg
    OHM Gymnasium Erlangen, Erlangen
    Stiftung Louisenlund, Güby

Die Expert Educators 2015/2016 aus Deutschland sind:
Nora Ackermann, Christiane Angeli, Stefan Atzenbeck, André Augustin, Bruno Behrensen, Bernd Birkicht, Natascha Bode, Ralf Börger, Thomas Böttner, Isabel Brachmann, Stefan Büdenbender, Anne Buhrand, Hermann Busch, Kolja Buß, Dominik Christ, Matthias Daum, Ulrike Denis, Alexander Dicken, Claudia Marie Dietrich, Norbert Dietzel, Klaus Dittmer, André Doneck, Michael Drawe, Tobias Dreßler, Albrecht Ehlert, Stefan Elsner, Marion Emig, Florian Emmrich, Rebecca Ewald, Marco Fahjen, Felix Fechner, Sarah Felsmann, Miriam Fleuren, Sandra Florack, Sabrina Freuling, Franz Martin Friedrich, Daniel Friedrich, Dino Friedrichsmeier, Ingalisa Geffert, Monika Goepfert, Dörthe Grisse-Seelmeyer, Miriam Gronert, Marie Guckelsberger, Adrien Guinemer, Christian Haake, Günter Hake, Ulli Hartmann, Christian Hauk, Marc Hennekes, Markus Henrich, Marie-Theres Hermes, Andreas Hermes, Anke Heyen, Jennifer Hoff, Philipp Holzhauer, Alexandra Horn, Harm Hörnlein-Roboom, Chris Ian, Heiko Idensen, Michael Jans, Manfred Jochem, Mark Johnson, Sabrina Jürgs, Bernd Kelker, Thomas Kiefer, Gunnar Klinge, Jan Klinge, Sybille Knauf, Benno Köhler, Sven Koritnik, Timon Kossack, Michael Kramer, Max Kriesach, Felix Künzel, Dominik Lazi, Katharina Lefevre, Jan Lehmann, Alexandra Lemke, Roman Lippe, Heike Loeffler, Elmar Loos, Stefan Malter, Heiko Meiwes, Jürgen Möller, Bernd Wolfgang Müller, Bernd Nickel, Horst Niemeyer, Eike Pakendorf, Jan Petermann, Michael Pichl, Bianca Pietron, Anke Poser, Helge Possehl, Pascal Possler, Markus Preis, Bettina Rabe, Katrin Radloff, Wiebke Rasmussen, Andreas Reinke, Andrea Richards, Jens Riedel, Andreas Ritter, Eva Ritzenhoff, Günter Röscher, Agnes Rühle, Anne Saboia, Deividas Sabonis, Christine Leila Sader, Marc Sadowski, Andreas Schell, Carsten Schenkel, Martin Schleyer, Marc Schlifski, Sigrun Schmidt, Holger Schmiedl, Heinz Peter Schmitz, Jens Schomborg, Dieter Schorer, Sönke Schulmeister, Bettina Schwenkler, Jörg Sebastian, Dirk Seefeld, Monika Sibbers, Anika Sommer, André Spang, Lars Stallbohm, Monika Stausberg, Tobias Strehle, Detlef Steppuhn, Michael Strakosch, Andreas Straub, Tina Veigel, Jan Versin, Annegret Vogel, Alexander Wachtel, Rebekka Wagner, Christine Wagner, Verena Wagner, Erik Wegener, Eva Maria Weidl, Roland Weinsheimer, Jan Weiß, Mareike Weseloh, Anderas Wilhelm, Patrick Willner, André Wöhrmann, Janina Wolf, Christian Wolfertstetter, Antje Wollenweber, Dominik Wolz, Thomas Wullengerd, Thomas Zapf, Daniel Zeile, Maik Zimmermann

SCHULEWIRTSCHAFT-Preis: Microsoft und Erich-Gutenberg-Berufskolleg Köln ausgezeichnet

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Microsoft und das Erich Gutenberg Berufskolleg Köln (EGB) haben am 8.12.2015 in Berlin den diesjährigen SCHULEWIRTSCHAFT-Preis in der Kategorie „Kooperation Schule – Unternehmen zur digitalen Bildung“ erhalten. Damit werden Projekte von Schulen und Unternehmen prämiert, denen es gelungen ist, digitale Medien in den Schulalltag einzubeziehen.

„Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Auszeichnung“, erklärt Stefan Schick, Leiter Geschäftsbereich Forschung und Lehre Microsoft Deutschland GmbH. „Seit über 20 Jahren begleitet Microsoft das EGB auf seinem Weg, die digitale Transformation in der Bildung voranzubringen. Die konsequente Nutzung von IT in Unterricht und Verwaltung ist beispielhaft und macht das Erich-Gutenberg-Berufskolleg zu einer Leuchtturmschule“.


Foto: SCHULEWIRTSCHAFT/berlin-event-foto.de
Stefan Schick nahm gemeinsam mit Rolf Wohlgemuth, Schulleiter Erich-Gutenberg-Berufskolleg Köln und Detlef Steppuhn (Lehrkraft, Leitung neue Technologien und Medien am Erich-Gutenberg-Berufskolleg Köln) die Auszeichnung aus den Händen von Iris Gleicke, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, entgegen. Sie betonte in der Laudatio, dass alle Beteiligten von einer engen Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen profitierten: die Schülerinnen und Schüler sähen wie ein Unternehmen tatsächlich funktioniert, die Unternehmen lernten die Bewerberinnen und Bewerber von morgen kennen.

Der SCHULEWIRTSCHAFT-Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und prämiert seit 2014 jährlich Unternehmen, Schulen und Verlage, die sich in herausragender Weise für die Verbindung von Schule und Beruf sowie für innovative Lehr- und Lernmedien zur ökonomischen Bildung engagieren. In diesem Jahr nahmen rund 80 Unternehmen, Verlage und Schulen am Wettbewerb teil. Die Jury setzte sich aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Schule und Politik zusammen.

Mehr Informationen zu unserem Bildungsengagement bekommen Sie auch auf unserem Besser lernen-Portal.

Jetzt eine 100€ Gutschrift auf Ihr altes Surface RT sichern und dabei Gutes tun

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Vor gut zwei Jahren startete unsere erfolgreiche Surface RT für Bildungseinrichtungen Aktion. Jetzt, kurz vor Weihnachten bietet unser Partner coTec allen damaligen Käufern ein einmaliges Angebot an. Wer sein altes Surface RT oder auch Surface 2 eintauscht, bekommt beim Kauf eines neuen Surface Edu-Bundles (Surface Pro 4 oder Surface 3) eine 100€ Gutschrift auf den Kaufpreis - unabhängig vom Zustand des Gerätes.
Das Beste daran: Ihre Geräte sind in sicheren Händen und werden zertifiziert von Ihren Daten durch unseren Partner AfB gelöscht und nach der Aufbereitung werden alle Geräte gemeinnützigen Projekten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier geht es zum einmaligen Angebot

Gastbeitrag: Microsoft Azure am Institut für Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Universität Ulm

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Im Rahmen unsere Gastbeitragsreihe zum Thema Microsoft Azure in der universitären Forschung stellt heute Kevin Andrews von der Universität Ulm das Proteus Projekt vor, bei dem der Einsatz von Azure entscheidend zur Realisierung beiträgt.

Unter der Direktion von Prof. Dr. Manfred Reichert wird am Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Universität Ulm die Flexibilisierung der IT-gestützten Prozessausführung innerhalb des Prozessmanagement erforscht. Diese Flexibilität erstreckt sich durch den gesamten Prozesslebenszyklus, von der Modellierung, über die Ausführung, bis hin zu Ad-Hoc Änderungen an bereits laufenden Prozessinstanzen.

Im Rahmen des derzeit laufenden Projektes Proteus arbeitet das Institut an der Implementierung eines völlig neuartigen Ansatzes für IT-gestützte Prozesse und deren effizienter Ausführung. Die dafür zu entwickelnde Software ermöglicht dann eine flexible Ausführung objektzentrischer Prozesse, d.h. Prozesse in die Business Objekte verschiedenen Typs involviert sind. Objektzentrische Prozesse zeichnen sich dadurch aus, dass sämtliche Abläufe und Daten, die während der Prozessausführung benötigt werden in logische Objekte gekapselt werden. Damit wird jeder Baustein eines Geschäftsprozesses im System durch ein Objekt repräsentiert. Diese Kapselung der Prozessabläufe in einzelne Objekte erlaubt eine wesentlich flexiblere Ausführung und weniger restriktive Modellierung von Geschäftsprozessen im Vergleich zum traditionellen, aktivitätszentrierten Prozessmanagement. Insbesondere ist auch eine enorme Produktivitätssteigerung bei der Entwicklung prozessorientierter Informationssysteme zu erkennen.

Das DBIS Institut verwendet für die Entwicklung dieser Software die Azure Cloud um die Skalierbarkeit der erarbeiteten Lösung zu demonstrieren und zu testen. Nach initialen Last Tests mithilfe von Azure wurde erkannt, dass das traditionelle Modell einer zentralen SQL-basierten relationalen Datenbank für die potentiell riesige Menge an Objekten im Proteus Prototyp nicht skalierbar genug ist. Im Echtzeitbetrieb müssen oft zehntausende von Prozessinstanzen mit hunderttausenden Objekten gleichzeitig Koordiniert werden. Typische Client-Server Anwendungen haben meistens an einer Stelle einen Flaschenhals, in diesem Fall die Datenhaltungsschicht.


Das Team vom Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)  (c) Universität Ulm

Um eine signifikant bessere Skalierung zu erreichen, wurde der Prototyp der Software vollständig in Azure Service Fabric integriert. Dies erlaubt es, jedes Objekt im Proteus Prozessmanagementsystem als Micro Service anzubieten. Das Reliable Actor Framework, welches von Azure Service Fabric angeboten wird, erleichterte sehr den Umbau des Server Teils von Proteus, von einem traditionellen Web-Service mit relationaler Datenbank hin zu einem verteilten Service Fabric Micro Service. Durch die verteilte Datenhaltung und Ausführung der Prozessinstanzen in der Azure Cloud wurde ein großer Schritt in Richtung flexibler, massiv skalierbarer Geschäftsprozessausführung getätigt.

Die Azure Cloud wird am DBIS Institut auch für zahlreiche kleinere Projekte, Abschlussarbeiten, Lehrveranstaltungen und Seminare verwendet, da sie zu Demonstrations- und Testzwecken einen enorm einfachen Zugriff auf verteilte Datenbanken, Compute-Cluster, NoSQL-Datenbanken und skalierbare virtuelle Maschinen erlaubt. Im Gegensatz zu vielen anderen Cloud-Diensten können dank des Rollensystems die Studenten in Eigenregie Cloud-Dienste ausprobieren.

Hier finden Sie unseren ersten Gastbeitrag: Microsoft Azure an der Georg-August-Universität Göttingen

Office 365 unterstützt bei der Kommunikation und hilft Kosten sparen

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Die ESO Education Group ist mit über 100 Mitgliedseinrichtungen und mehr als 1.000 Bildungs- und Integrationskonzepten einer der größten Zusammenschlüsse privater Bildungsträger in Deutschland. Das Portfolio umfasst Kindergärten, Berufsfachschulen, Fachoberschulen bis hin zu renommierten Hochschulen. Deshalb wurde nach einer standortübergreifenden E-Mail-Infrastruktur gesucht.

In dieser Situation beschloss das IT-Team, die E-Mail-Landschaft zu konsolidieren und einen zentralisierten gehosteten Exchange Server einzurichten. Allerdings hätte das eine Investition zwischen 500.000 und 1 Million Euro erfordert. „Als wir dann Office 365 geprüft haben, war schnell klar: Das ist die Lösung für uns“, erklärt Gunnar Bölke, verantwortlich für die Kommunikationsinfrastruktur der zentralen IT. Office 365 bietet mit Exchange Online eine leistungsstarke E-Mail-Lösung mit hoher Verfügbarkeit und ist als Cloud-Lösung von überall aus abrufbar. „Diese Kommunikationsplattform können wir deutschlandweit für alle Einrichtungen und Studierenden einsetzen“, erörtert Bölke. „Zudem müssen wir Office 365 nicht selbst bereitstellen und erhalten als Bildungsorganisation den Einstiegsplan Office 365 für Bildungseinrichtungen mit allen Basisdiensten kostenfrei. Das erspart uns auf Dauer einen hohen sechsstelligen Betrag.“

Darüber hinaus bietet Office 365 Teamräume sowie Werkzeuge für Datentausch, Videokonferenzen und Instant Messaging – was der ESO Education Group interessante Optionen für die Zukunft eröffnet. Und als Bildungsorganisation erhalten sowohl Mitarbeiter als auch Schüler und Studenten noch Office 365 Pro Plus für die Nutzung auf Windows, Apple iOS und Android ohne Mehrkosten dazu.

Vor der Einführung wurden selbstverständlich noch Datenschutz und Datensicherheit geprüft. Bei Microsoft liegen die Daten redundant in zwei europäischen Rechenzentren, die nach ISO 27001 und dem neuen Standard ISO 27018 für den Schutz von personenbezogenen Daten in der Cloud zertifiziert sind. „Zudem hat sich Office 365 an die Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie gebunden, integriert Auftragsdatenverarbeitung und EU-Standardvertragsgrundlagen (EU Model Clauses)“, ergänzt Bölke. Damit waren die Vorgaben der ESO Education Group erfüllt. So wurde beschlossen, auf Office 365 für Bildungseinrichtungen zu wechseln.

Mobiles Arbeiten wesentlich erleichtert – Office 365 hat auch die mobile Nutzung stark vereinfacht: Die Kollegen tragen Termine ein und können sie nun auf ihren mobilen Endgeräten abgleichen. „Exchange Online bezieht alle mobilen Geräte vom Windows Phone bis hin zum iPhone ein“, berichtet Bölke. „Sobald jemand einen Termin verschiebt, wird dieser über alle Einrichtungen hinweg synchronisiert.“ Intensiv genutzt wird bereits Skype for Business. Viele chatten darüber und einige Einrichtungen führen damit Videokonferenzen durch. „Office 365 stellt viele interessante Werkzeuge für die Kommunikation bereit“, so Bölke. „Wir werden künftig sicher mehr davon nutzen.“


E² Global Educator Exchange – das Bildungs-Event des Jahres

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Auch in diesem Jahr findet das E2 Global Educator Exchange statt – dieses Mal in Budapest. Mehr als 250 Microsoft Innovative Educator Experts (MIE Experts) aus aller Welt werden an diesem herausragenden Event vom 07.-10. März 2016 teilnehmen. Die ausgewählten Bildungsexperten werden in Budapest über die Zukunft der digitalen Bildung diskutieren, Projekte vorstellen und Ideen für den technologiegestützten Unterricht entwickeln.

Die Schule der Zukunft wird in Budapest Realität

Im Fokus des E2 Global Educator Exchange steht der Austausch innovativer Lehrkräfte aus aller Welt. Durch die Vernetzung engagierter Lehrerinnen und Lehrer, die bereits erfolgreich digitale Technologien im Schulalltag einsetzen, rückt die Zukunft der Bildung in greifbare Nähe. In internationalen Gruppen werden Projekte kollaborativ erarbeitet, die in digitaler Form online präsentiert und beurteilt werden. Neben der spannenden Projektarbeit gehören auch zahlreiche Training-Sessions und eine einzigartige Preisverleihung zu den Highlights der Veranstaltung.

MIE Experts aus Deutschland: Noch bis 31. Januar 2016 bewerben

An dem jährlichen E2 Event dürfen MIEEs aus der ganzen Welt teilnehmen. Die Gewinner werden auf regionaler Ebene ausgewählt. Einige Länder haben diesen Prozess bereits abgeschlossen und ihre MIE Experts für das E2 Global Educator Exchange ernannt. In Deutschland können sich interessierte MIEEs noch bis zum 31. Januar 2016 bewerben.

Die vorläufige Agenda, Informationen zum Veranstaltungsort sowie alle Hinweise zur Bewerbung finden Interessierte hier: https://sway.com/K1pdIU9H1DyIS0jy.

Microsoft lädt ein: #HackTheClassroom - jetzt zum kostenlosen Online-Event für Lehrkräfte anmelden

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Lehrerinnen und Lehrer aufgepasst: Am 30. Januar findet das kostenlose Online-Event ‪#‎HackTheClassroom‬‬‬ statt, das Ihnen die neuesten Trends sowie Tools und Tricks für den erfolgreichen Einsatz digitaler Technologien im Klassenraum vorstellt.

Anthony Salcito, Vice President, Worldwide Education Micosoft, hat Bildungsexperten eingeladen, die Ihnen innovative mediengestützte Lehr- und Lernumgebungen aus aller Welt vorstellen, in denen kreatives Lernen, kritisches Denken und computerbasiertes Handeln gefördert wird. Außerdem erhalten Sie Einblick in zwei Klassenzimmer, in denen Lehrer Technologie nutzen, um mehr Unterrichtszeit mit ihren Schülern zu gewinnen und um schülerzentrierte Lernumgebungen zu schaffen.

Berichten auch Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen weltweit von Ihren Beispielen und Erfahrungen des digitalen Lernens. Melden Sie sich jetzt kostenlos zum Online-Event unter aka.ms/hacktheclassroom an!

Exklusiv für Bildungseinrichtungen: Das Surface 3 Edu-Bundle mit 30% Discount

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Noch bis zum 31. März 2016 haben Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten die Möglichkeit das Surface 3 Edu-Bundle zu unschlagbaren Konditionen zu kaufen. Das Surface 3 mit 64GB, Windows 10, Surface-Stift und Type-Cover (schwarz) erhalten Sie bereits für 599€.
Das Surface 3 ist das ideale Device für Schüler, Studenten und Lehrer. Notizen machen, direkt auf dem Bildschirm schreiben und sogar gleichzeitig eine Vorlesung aufzeichnen. Mit bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit bei Videowiedergabe überhaupt kein Problem.

Dank seines Quad Core Intel® Atom™ x7 Prozessors ist das Surface 3 reaktionsschnell. So verliert es auch beim Arbeiten unterwegs nicht an Geschwindigkeit und unterstützt sämtliche Windows-Desktopsoftware, z. B. Microsoft Office, iTunes und Photoshop Essentials.

Das Surface 3 ist mit einem Full-Size-USB 3.0-Anschluss ausgestattet, mi dem sich jedes Zubehör problemlos anschließen lässt. Der Surface-Stift liegt wie ein richtiger Stift in der Hand und bietet höchsten Komfort beim Zeichnen, Notizenmachen oder Komponieren – digitales Schreiben wie Sie es sich vorstellen. Mit nur einem Klick am Stift öffnet sich ein leeres Blatt in OneNote, um Notizen oder Skizzen anzufertigen.

Das Surface 3 Edu-Bundle können Sie direkt im Microsoft-Store bestellen oder bei einem unserer Surface-Partner. Falls Sie noch ein altes Surface RT Gerät haben, können Sie für dieses beim Kauf eines neuen Surface 3 Edu-Bundles noch einmal zusätzlich eine Gutschrift über 100€ bekommen. Das Beste daran ist, dass alle Surface RT Geräte, nach dem sie vollständig von allen Daten entfernt wurden, wohltätigen Zwecken zur Verfügung gestellt werden.

Das Surface Pro 4 gibt es weiterhin für Bildungseinrichtungen mit 10% Discount.

Gastbeitrag: Online-Prozessbewertung durch lernende Prozessmodelle an der Leibniz Universität Hannover

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Im Rahmen unsere Gastbeitragsreihe zum Thema Microsoft Azure in der universitären Forschung zeigt diesmal Marc-André Dittrich von der Leibniz Universität Hannover wie Azure dort eingesetzt wird.

Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) an der Leibniz Universität Hannover beschäftigt sich mit sämtlichen Aspekten der spanenden Fertigungstechnik: vom Zerspanprozess über die Maschinenentwicklung bis zur Fertigungsplanung und -organisation. Durch theoretische, experimentelle und simulationsgestützte Methoden werden innovative Lösungen im Bereich der Grundlagenforschung entwickelt, die anschließend im Rahmen gemeinsamer Projekte mit Industriepartnern umgesetzt werden. Der enge Austausch mit den industriellen Anwendern und die Beratung dieser in der Umsetzung ist ein wesentliches Merkmal des IFW. Ein zentraler Arbeitsschwerpunkt des Instituts innerhalb des Sonderforschungsbereich 653 ,,Gentelligente Bauteile im Lebenszyklus“ ist der Themenkomplex Industrie 4.0.


PZH Gebäude. Foto: sliwonik.com

Der Begriff „Industrie 4.0“ wird häufig im Kontext der Flexibilisierung und Individualisierung der industriellen Produktion genannt. Besonders in der Einzel- und Kleinserienfertigung spielt das Erfahrungswissen bei der Planung von Fertigungsprozessen eine große Rolle. Das IFW verfolgt das Ziel durch die Kombination realer Messdaten und Simulationsergebnisse neue Möglichkeiten der Prozessbewertung und -optimierung zu eröffnen. Hierzu werden die Prozesseingangsgrößen (z. B. Schnittgeschwindigkeit oder Vorschub) und die gemessenen Qualitätsmerkmale um simulierte Eingriffsbedingungen erweitert. Die Kombination der realen Prozesse mit ihrem digitalen Schatten erlaubt das Aufstellen verbesserter Modelle für die Planung künftige Prozesse. Allerdings erfordern insbesondere die detaillierte Simulation sowie die Prozessmodellierung das effiziente Verarbeiten großer Datenmengen. Zu diesem Zweck werden am IFW die Möglichkeiten genutzt, die Microsoft Azure als Sammlung integrierter Clouddienste bietet. Durch die Verknüpfung der am IFW entwickelten Simulationssoftware CutS mit Microsoft Azure als Web-Applikation können die durch die Simulation erzeugten Datenmengen aufwandsarm und schnell ausgewertet werden. Die von Microsoft Azure erarbeitete Qualitätsprognose kann anschließend wieder in CutS exportiert werden, sodass auf Basis der Daten eine visuelle Darstellung der Bauteilqualität erstellt wird (siehe Abbildung).



Microsoft Azure ermöglicht innerhalb dieser individuellen Anwendung eine spezifische Auswahl geeigneter Methoden, beispielsweise die Wahl eines Regressionsmodells zur Analyse der Zusammenhänge zwischen Ein- und Ausgangsgrößen. Unter Zugriff auf die hinterlegten Trainingsdaten wird das Modell damit angelernt. Als ein besonderer Vorteil der Anwendung ist dabei zu nennen, dass zahlreiche Methoden für die Analyse großer Datenmengen bereits hinterlegt sind. Ein weiterer Vorteil der cloudbasierten Dienste ist ihre Skalierbarkeit. Die Wissenschaftler des IFW möchten dies für den Aufbau maschinen- und standortübergreifender Prozessmodelle nutzen. In der Praxis könnten Unternehmen dann automatisch von dem an verschiedenen Standorten vorhandenen Prozesswissen profitieren.

Weitere Gastbeiträge zum Thema Azure in der universitären Forschung:
Microsoft Azure am Institut für Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Universität Ulm
Microsoft Azure an der Georg-August-Universität Göttingen

#HackTheClassroom – Microsofts weltweites Online-Event für Lehrkräfte jetzt als Videoaufzeichung abrufbar

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Am 30. Januar fand das Microsoft Online-Event ‪#‎HackTheClassroom‬‬‬‬ statt, an dem mehr als 8.700 Lehrkräfte aus der ganzen Welt sowie 60 Gäste im Studio in Redmond teilnahmen. Ab sofort ist die Videoaufzeichnung der Veranstaltung abrufbar.

Anthony Salcito, Vice President, Worldwide Education Micosoft, hatte zu ‪#‎HackTheClassroom‬‬‬‬ verschiedene Bildungsexperten eingeladen, die den Fokus auf aktuelle Themen wie die Bedeutung von Informatik und Programmieren (Hadi Partovi, Gründer von Code.org) sowie die neuen Möglichkeiten der „Maker“-Bewegung (Dale Dougherty, der Gründer von MAKE Magazine) richteten. Besondere Highlights waren Diskussionen über Minecraft, OneNote und Office 365 für die Bildung, in denen Lehrkräfte über die Verwendung dieser Produkte im Unterricht berichteten und die positiven Auswirkungen auf die Lernenden und das Lernen schilderten. Außerdem ermutigten die Microsoft Expert Educators ihre Kolleginnen und Kollegen rund um den Globus, risikobereiter im Einsatz digitaler Technologien zu werden, von ihren Schülerinnen und Schülern zu lernen sowie das eigenständige Forschen und Experimentieren der Lernenden stärker zu fördern.

Wenn Sie das ‪#‎HackTheClassroom‬‬‬‬ - Event verpasst haben, können Sie die Videoaufzeichnung hier abrufen.

Die Top-Tweets und Feedback zum Event sind noch einmal im Hack the Classroom SWAY zusammengefasst.

Digitale Medien in der Unterrichtspraxis – Neue Veranstaltungen im Februar

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Digitale Medien verändern unsere Gesellschaft – ob im Privaten oder im Beruf. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an die schulische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen und damit auch an die Lehrenden.

Gleichzeitig bieten moderne Technologien die Chance, innovative Formen des Lernens und Lehrens zu verwirklichen. Neue Medien im Unterricht sinnvoll zu integrieren, Ängste zu nehmen und pädagogisch sinnvollen Einsatz vorzustellen– das sind unsere Ziele in diesen Workshops. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir sie umsetzen und Sie als Lehrkraft unterstützen. Die Microsoft Deutschland GmbH, AixConcept GmbH und AMMMa AG bieten interessierten Schulleitern und –leiterinnen, Lehrerinnen und Lehrern ein neues und sehr praxisbezogenes Trainingskonzept für die sinnvolle Nutzung von IT im Unterricht an.

In dieser Ausbildungsreihe haben Sie die Möglichkeit, neben einer generellen Einführung eine/n pädagogisch erfahrene/n und didaktisch orientierte/n Dozenten/tin in die eigene Schule einzuladen (4 Std.) und anhand konkreter Szenarien aus vergleichbaren Schulen die Möglichkeiten digitaler Medien im pädagogischen Alltag zu erleben. Wir zeigen Ihnen anhand realer Inhalte die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile von IT gestütztem Unterricht.

Nicht das Produkt steht dabei im Vordergrund, sondern die sinnvolle Auseinandersetzung und das Verständnis wie, wann und warum IT im Klassenraum eingesetzt werden soll – und wann nicht. Die Veranstaltung beginnt um 14h und dauert ca 2 Stunden. Wenn Sie Fragen haben, stehen wir gerne unter schulung@microsoft.com zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bitte melden Sie sich jetzt an, da die Kapazitäten begrenzt sind.

Zu den beiden Events:
Halle
Dessau

#besserlernen: Microsoft auf der didacta 2016

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Digitale Technologien erleichtern den Zugang zu Informationen und Wissen und eröffnen mehr Menschen die Chance auf Bildung, beruflichen Erfolg und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Im Unterricht und darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von digitalen Technologien lebendigere Lernerfahrungen und nachhaltigere Lernerfolge. Wie man mit digitalen Medien besser lernen kann, zeigt Microsoft auf der Bildungsmesse didacta in Köln (16.-20.Februar 2016, Halle 9.1, E10/F15).

In diesem Jahr präsentiert Microsoft auf dem Stand des Bündnis für Bildung sein breites Bildungsportfolio, darunter das aktuelle Betriebssystem Windows 10, das kostenfreie Office für Bildungseinrichtungen für ein zeit-, orts- und geräteunabhängiges Lernen und Lehren, aktuelle Surface-Geräte von Microsoft, günstige Lizenzierungsmöglichkeiten für Bildungseinrichtungen sowie Initiativen und Programme, die Lehrkräfte und Schulen bei der digitalen Transformation unterstützen.
„Wir möchten für Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen die bestmöglichen Rahmenbedingungen schaffen, damit sie ihre Aufgabe – die Herausbildung von Schlüsselkompetenzen von Kindern und Jugendlichen unter dem adäquaten Einsatz von Informationstechnologien – optimal erfüllen können“, sagt Stefan Schick, Leiter Fachbereich Forschung und Lehre bei der Microsoft Deutschland GmbH.

Während der didacta finden in Zusammenarbeit mit unseren Partnern täglich in Halle 9 kostenlose Lehrer-Trainings statt. Dort werden praxisnah insbesondere Lernmanagementprodukte und Präsentationstools wie Office 365 für Bildungseinrichtungen, OneNote und Sway in Hinblick auf ihren Einsatz im Unterricht präsentiert.

Die Trainings finden jeweils am Dienstag, 16.02.2016, Mittwoch, 17.02.2016 und Donnerstag, 18.02.2016  zu folgenden Uhrzeiten und an folgenden Messeständen statt:    
10:40 - 11:10    Cotec GmbH                             Halle 9.1 Stand: C010 D011
11:20 - 11:50    Ricoh Deutschland GmbH     Halle 9.1 Stand: D030
12:00 - 12:30    Aixconcept GmbH                    Halle 9.1. Stand C050 D 055
14:00 - 14:30    Cotec GmbH                             Halle 9.1 Stand: C010 D011
15:20 - 15:50    Ricoh Deutschland GmbH    Halle 9.1 Stand: D030
16:00 - 16:30    Aixconcept GmbH                    Halle 9.1. Stand C050 D 055


Einladung zum Microsoft Lunch Talk am 2. März in Berlin

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Digitale Bildung sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit unserer gesamten Wirtschaft, sondern auch die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen und politischen Leben. Die Lehrer spielen hier eine Schlüsselrolle: Von ihrer Haltung und von ihren Fähigkeiten hängt ab, ob sich die Potenziale neuer Medien und digitaler Lernformate in den Klassenräumen überhaupt durchsetzen können. Gleichzeitig wandelt sich der Lehrer vom reinen Wissensvermittler hin zum Begleiter individueller Lernprozesse.

Anlässlich des Internationalen Bildungsgipfels in Berlin, der den Lehrerberuf in den Mittelpunkt stellt, wollen wir Sie zum Microsoft Lunch Talk einladen: Renate Radon (Microsoft) diskutiert mit Prof. Dr. Stefan Aufenanger (Professor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik, Uni Mainz), Lars Kraft (Schulpraktische Ausbildung Berlin Mitte), Dr. Irene Seling (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände), Miriam Gronert (Lehrerin und Expert Educator), sowie Vertretern aus der Politik.
Renate Radon ist Senior Director Public Sector und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland.

Anmeldung unter k.donau@faktor3.de

Gastbeitrag: Microsoft Azure am Institut für Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Universität Ulm

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Im Rahmen unsere Gastbeitragsreihe zum Thema Microsoft Azure in der universitären Forschung stellt heute Kevin Andrews von der Universität Ulm das Proteus Projekt vor, bei dem der Einsatz von Azure entscheidend zur Realisierung beiträgt.

Unter der Direktion von Prof. Dr. Manfred Reichert wird am Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Universität Ulm die Flexibilisierung der IT-gestützten Prozessausführung innerhalb des Prozessmanagement erforscht. Diese Flexibilität erstreckt sich durch den gesamten Prozesslebenszyklus, von der Modellierung, über die Ausführung, bis hin zu Ad-Hoc Änderungen an bereits laufenden Prozessinstanzen.

Im Rahmen des derzeit laufenden Projektes Proteus arbeitet das Institut an der Implementierung eines völlig neuartigen Ansatzes für IT-gestützte Prozesse und deren effizienter Ausführung. Die dafür zu entwickelnde Software ermöglicht dann eine flexible Ausführung objektzentrischer Prozesse, d.h. Prozesse in die Business Objekte verschiedenen Typs involviert sind. Objektzentrische Prozesse zeichnen sich dadurch aus, dass sämtliche Abläufe und Daten, die während der Prozessausführung benötigt werden in logische Objekte gekapselt werden. Damit wird jeder Baustein eines Geschäftsprozesses im System durch ein Objekt repräsentiert. Diese Kapselung der Prozessabläufe in einzelne Objekte erlaubt eine wesentlich flexiblere Ausführung und weniger restriktive Modellierung von Geschäftsprozessen im Vergleich zum traditionellen, aktivitätszentrierten Prozessmanagement. Insbesondere ist auch eine enorme Produktivitätssteigerung bei der Entwicklung prozessorientierter Informationssysteme zu erkennen.

Das DBIS Institut verwendet für die Entwicklung dieser Software die Azure Cloud um die Skalierbarkeit der erarbeiteten Lösung zu demonstrieren und zu testen. Nach initialen Last Tests mithilfe von Azure wurde erkannt, dass das traditionelle Modell einer zentralen SQL-basierten relationalen Datenbank für die potentiell riesige Menge an Objekten im Proteus Prototyp nicht skalierbar genug ist. Im Echtzeitbetrieb müssen oft zehntausende von Prozessinstanzen mit hunderttausenden Objekten gleichzeitig Koordiniert werden. Typische Client-Server Anwendungen haben meistens an einer Stelle einen Flaschenhals, in diesem Fall die Datenhaltungsschicht.


Das Team vom Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)  (c) Universität Ulm

Um eine signifikant bessere Skalierung zu erreichen, wurde der Prototyp der Software vollständig in Azure Service Fabric integriert. Dies erlaubt es, jedes Objekt im Proteus Prozessmanagementsystem als Micro Service anzubieten. Das Reliable Actor Framework, welches von Azure Service Fabric angeboten wird, erleichterte sehr den Umbau des Server Teils von Proteus, von einem traditionellen Web-Service mit relationaler Datenbank hin zu einem verteilten Service Fabric Micro Service. Durch die verteilte Datenhaltung und Ausführung der Prozessinstanzen in der Azure Cloud wurde ein großer Schritt in Richtung flexibler, massiv skalierbarer Geschäftsprozessausführung getätigt.

Die Azure Cloud wird am DBIS Institut auch für zahlreiche kleinere Projekte, Abschlussarbeiten, Lehrveranstaltungen und Seminare verwendet, da sie zu Demonstrations- und Testzwecken einen enorm einfachen Zugriff auf verteilte Datenbanken, Compute-Cluster, NoSQL-Datenbanken und skalierbare virtuelle Maschinen erlaubt. Im Gegensatz zu vielen anderen Cloud-Diensten können dank des Rollensystems die Studenten in Eigenregie Cloud-Dienste ausprobieren.

Hier finden Sie unseren ersten Gastbeitrag: Microsoft Azure an der Georg-August-Universität Göttingen

Office 365 unterstützt bei der Kommunikation und hilft Kosten sparen

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Die ESO Education Group ist mit über 100 Mitgliedseinrichtungen und mehr als 1.000 Bildungs- und Integrationskonzepten einer der größten Zusammenschlüsse privater Bildungsträger in Deutschland. Das Portfolio umfasst Kindergärten, Berufsfachschulen, Fachoberschulen bis hin zu renommierten Hochschulen. Deshalb wurde nach einer standortübergreifenden E-Mail-Infrastruktur gesucht.

In dieser Situation beschloss das IT-Team, die E-Mail-Landschaft zu konsolidieren und einen zentralisierten gehosteten Exchange Server einzurichten. Allerdings hätte das eine Investition zwischen 500.000 und 1 Million Euro erfordert. „Als wir dann Office 365 geprüft haben, war schnell klar: Das ist die Lösung für uns“, erklärt Gunnar Bölke, verantwortlich für die Kommunikationsinfrastruktur der zentralen IT. Office 365 bietet mit Exchange Online eine leistungsstarke E-Mail-Lösung mit hoher Verfügbarkeit und ist als Cloud-Lösung von überall aus abrufbar. „Diese Kommunikationsplattform können wir deutschlandweit für alle Einrichtungen und Studierenden einsetzen“, erörtert Bölke. „Zudem müssen wir Office 365 nicht selbst bereitstellen und erhalten als Bildungsorganisation den Einstiegsplan Office 365 für Bildungseinrichtungen mit allen Basisdiensten kostenfrei. Das erspart uns auf Dauer einen hohen sechsstelligen Betrag.“

Darüber hinaus bietet Office 365 Teamräume sowie Werkzeuge für Datentausch, Videokonferenzen und Instant Messaging – was der ESO Education Group interessante Optionen für die Zukunft eröffnet. Und als Bildungsorganisation erhalten sowohl Mitarbeiter als auch Schüler und Studenten noch Office 365 Pro Plus für die Nutzung auf Windows, Apple iOS und Android ohne Mehrkosten dazu.

Vor der Einführung wurden selbstverständlich noch Datenschutz und Datensicherheit geprüft. Bei Microsoft liegen die Daten redundant in zwei europäischen Rechenzentren, die nach ISO 27001 und dem neuen Standard ISO 27018 für den Schutz von personenbezogenen Daten in der Cloud zertifiziert sind. „Zudem hat sich Office 365 an die Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie gebunden, integriert Auftragsdatenverarbeitung und EU-Standardvertragsgrundlagen (EU Model Clauses)“, ergänzt Bölke. Damit waren die Vorgaben der ESO Education Group erfüllt. So wurde beschlossen, auf Office 365 für Bildungseinrichtungen zu wechseln.

Mobiles Arbeiten wesentlich erleichtert – Office 365 hat auch die mobile Nutzung stark vereinfacht: Die Kollegen tragen Termine ein und können sie nun auf ihren mobilen Endgeräten abgleichen. „Exchange Online bezieht alle mobilen Geräte vom Windows Phone bis hin zum iPhone ein“, berichtet Bölke. „Sobald jemand einen Termin verschiebt, wird dieser über alle Einrichtungen hinweg synchronisiert.“ Intensiv genutzt wird bereits Skype for Business. Viele chatten darüber und einige Einrichtungen führen damit Videokonferenzen durch. „Office 365 stellt viele interessante Werkzeuge für die Kommunikation bereit“, so Bölke. „Wir werden künftig sicher mehr davon nutzen.“

E² Global Educator Exchange – das Bildungs-Event des Jahres

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Auch in diesem Jahr findet das E2 Global Educator Exchange statt – dieses Mal in Budapest. Mehr als 250 Microsoft Innovative Educator Experts (MIE Experts) aus aller Welt werden an diesem herausragenden Event vom 07.-10. März 2016 teilnehmen. Die ausgewählten Bildungsexperten werden in Budapest über die Zukunft der digitalen Bildung diskutieren, Projekte vorstellen und Ideen für den technologiegestützten Unterricht entwickeln.

Die Schule der Zukunft wird in Budapest Realität

Im Fokus des E2 Global Educator Exchange steht der Austausch innovativer Lehrkräfte aus aller Welt. Durch die Vernetzung engagierter Lehrerinnen und Lehrer, die bereits erfolgreich digitale Technologien im Schulalltag einsetzen, rückt die Zukunft der Bildung in greifbare Nähe. In internationalen Gruppen werden Projekte kollaborativ erarbeitet, die in digitaler Form online präsentiert und beurteilt werden. Neben der spannenden Projektarbeit gehören auch zahlreiche Training-Sessions und eine einzigartige Preisverleihung zu den Highlights der Veranstaltung.

MIE Experts aus Deutschland: Noch bis 31. Januar 2016 bewerben

An dem jährlichen E2 Event dürfen MIEEs aus der ganzen Welt teilnehmen. Die Gewinner werden auf regionaler Ebene ausgewählt. Einige Länder haben diesen Prozess bereits abgeschlossen und ihre MIE Experts für das E2 Global Educator Exchange ernannt. In Deutschland können sich interessierte MIEEs noch bis zum 31. Januar 2016 bewerben.

Die vorläufige Agenda, Informationen zum Veranstaltungsort sowie alle Hinweise zur Bewerbung finden Interessierte hier: https://sway.com/K1pdIU9H1DyIS0jy.

Microsoft lädt ein: #HackTheClassroom – jetzt zum kostenlosen Online-Event für Lehrkräfte anmelden

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Lehrerinnen und Lehrer aufgepasst: Am 30. Januar findet das kostenlose Online-Event ‪#‎HackTheClassroom‬‬‬ statt, das Ihnen die neuesten Trends sowie Tools und Tricks für den erfolgreichen Einsatz digitaler Technologien im Klassenraum vorstellt.

Anthony Salcito, Vice President, Worldwide Education Micosoft, hat Bildungsexperten eingeladen, die Ihnen innovative mediengestützte Lehr- und Lernumgebungen aus aller Welt vorstellen, in denen kreatives Lernen, kritisches Denken und computerbasiertes Handeln gefördert wird. Außerdem erhalten Sie Einblick in zwei Klassenzimmer, in denen Lehrer Technologie nutzen, um mehr Unterrichtszeit mit ihren Schülern zu gewinnen und um schülerzentrierte Lernumgebungen zu schaffen.

Berichten auch Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen weltweit von Ihren Beispielen und Erfahrungen des digitalen Lernens. Melden Sie sich jetzt kostenlos zum Online-Event unter aka.ms/hacktheclassroom an!

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